KONZEPT

Etwa einen Monat vor einem Slam wird den erfolgreichen Bewerber:innen ein Pack mit Samples bereitgestellt, aus dem die Produzent:innen aus diversen Genres jeweils vier Tracks á drei Minuten kreieren sollen. Im Bearbeiten der Samples aus dem Pack sind kaum Grenzen gesetzt. Zerschneiden, Zerstückeln, Langziehen, Zusammendrücken – ihr dürft sie verwenden, wie ihr wollt. Das bedeutet auch, dass die Samples mit Effekten, die keinen eigenen Klang erzeugen bearbeitet werden dürfen! Dazu gehören Reverbs, Rooms, Chorus, Kompressoren, EQ, Vocoder, Delays, Flanger, usw. Ihr dürft keine Synthesizer oder andere Samples verwenden! Die eingesetzte Musiksoftware ist frei wählbar. Externe Instrumente sind nicht erlaubt. Jedoch können die Slammer:innen während ihres Live-Sets optional „organische“ Instrumente wie Gitarre, Drum-Pads, Beatbox oder Gesang einsetzen.

Ziel ist es schließlich, das Publikum als auch die dreiköpfige Jury mit dem feinsten Sound in einer Live-Performance zu überzeugen. In einem Battle treten dann nach einem Losverfahren sechs Kandidat:innen gegeneinander an. Im Anschluss gibt die Jury ihre Stimme ab. Der/die Gewinner:in kommt in die nächste Runde und trifft im K.O.-Verfahren auf den nächsten Teilnehmenden. Neben dem Gewinn von Preisen wollen die Initiatoren von SampleSlam aufstrebende Produzent:innen im Bereich der elektronischen und modern-kreativen Musikproduktion fördern und den Raum geben, ihr Talent zu zeigen!

Hast du noch Fragen zu den Regeln? Melde dich einfach bei uns unter people [ät] sampleslam.de!